Südafrikas Präsident Ramaphosa nach Treffen mit Putin: Ukraine-Krise wird weiter diskutiert
Archivmeldung vom 19.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin erklärt, dass die Ukraine-Krise auch ein Gesprächsthema beim bevorstehenden Russland-Afrika-Gipfel im Juli sein werde. In Bezug auf die afrikanische Friedensmission, die am Samstag nach einem Besuch in der Ukraine in Russland weilte, sagte Ramaphosa: "Wir haben eine Reihe von Problemen diskutiert, die mit dieser Krise verbunden sind und uns darauf verständigt, die Diskussion fortzusetzen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Der südafrikanische Staatschef dankte Putin für die ausführliche Darlegung der russischen Position.
Kremlsprecher Dmitri Peskow sah seinerseits zwar gewisse Schwierigkeiten bei der Umsetzung der afrikanischen Friedensinitiative. Ihm zufolge habe Putin jedoch sein Interesse daran bekundet. Man habe sich darauf geeinigt, den Dialog aufrechtzuerhalten.
Ramaphosa wurde von den Staatschefs aus dem Senegal, der Republik Kongo, Sambia und den Komoren begleitet. Der Delegation gehörten auch Vertreter von Ägypten und Uganda an."
Quelle: RT DE