Siedlung im russischen Grenzgebiet Belgorod unter Beschuss
Archivmeldung vom 04.02.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Gouverneur des russischen Grenzgebiets Belgorod berichtet auf Telegram über den zweiten Angriff aus der Ukraine im Laufe des heutigen Tages. Demnach sei die Siedlung Krasnoje im Bezirk Schebekino unter Beschuss geraten. Nach Angaben von Wjatscheslaw Gladkow gebe es weder Verletzte noch Todesopfer. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Ein Haus sei aber schwer beschädigt worden. In zwei weiteren Häusern seien Fensterscheiben zu Bruch gegangen, ihre Fassade und Zäune wiesen Einschusslöcher auf. Außerdem sei ein Schuppen zerstört worden. In Mitleidenschaft sei auch eine Stromleitung gezogen worden.
Zuvor hatten die regionalen Behörden wegen des Beschusses einer Fabrik die schon seit Monaten geltende Terrorwarnstufe "Gelb" auf unbegrenzte Zeit verlängert. Beim Großbrand in der Siedlung Borissowka wurden weder Verletzte noch Opfer gemeldet. Laut Medienberichten handelte es sich um einen Betrieb zur Herstellung von Metallkonstruktionen. "
Behörden von Donezk melden Raketenangriff: Zwei Geschosse treffen Wohnhäuser
Die Behörden der Volksrepublik Donezk berichten über einen schweren Beschuss der Hauptstadt der DVR durch ukrainische Truppen. Demnach sollen auf Donezk zehn Raketen abgefeuert worden sein. Die Attacke sei um 11:54 Uhr Ortszeit erfolgt. Danach seien auf die Stadt neun 155-Millimeter-Geschosse abgefeuert worden. Unter Beschuss sei auch die Stadt Jassinowataja geraten.
Der Bürgermeister von Donezk, Alexei Kulemsin, berichtet über zwei Treffer in Wohngebäuden. Eine Rakete sei in das Dach eines viergeschossigen Hauses eingeschlagen. Dadurch seien das Dach, eine Wohnung im vierten Stock und die Decke zwischen dem vierten und dritten Stockwerk zerstört worden. Eine andere Rakete habe das Dach eines fünfgeschossigen Hauses getroffen.
Die genaue Zahl der Betroffenen lag zunächst nicht vor. Die Behörden sprachen von mindestens einem Todesopfer."
Quelle: RT DE