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Ukrainische Waffen im Gebiet Cherson zerstört, acht Soldaten getötet, sechs verletzt

Archivmeldung vom 12.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Russische Soldaten neben einer Haubitze vom Typ D-30 in der Zone der militärischen Sonderoperation Bild: Alexander Galperin / Sputnik
Archivbild: Russische Soldaten neben einer Haubitze vom Typ D-30 in der Zone der militärischen Sonderoperation Bild: Alexander Galperin / Sputnik

Im Gebiet Cherson haben die russischen Streitkräfte einen ukrainischen Mörser im Kaliber 120 Millimeter und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört. Wie ein Vertreter der Notdienste gegenüber Journalisten erklärte, befanden sich die Waffen am rechten Ufer des Dnjepr, das derzeit unter ukrainischer Kontrolle ist. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der 120-Millimeter-Mörser wurde samt Bedienpersonal und Munition außer Gefecht gesetzt. Sechs ukrainische Soldaten kamen ums Leben, zwei weitere wurden verletzt. Bei der Zerstörung der D-30-Haubitze wurden zwei ukrainische Soldaten getötet, vier weitere verletzt."

Quelle: RT DE

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