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Magazin: Bundespolizei zur Terrorprävention in Nairobi

Archivmeldung vom 30.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge von Nairobi
Flagge von Nairobi

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der blutigen Geiselnahme in Nairobi hat Bundespolizei-Präsident Dieter Romann vergangenen Freitag zwei Terrorspezialisten zur Begutachtung des verwüsteten Westgate-Shopping-Centers nach Kenia geschickt. Die Beamten sollen dort klären, wie sich Sicherheitskräfte in vergleichbaren Fällen verhalten könnten, berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Bewaffnete Geiselnahmen in Einkaufszentren gehören zu den Szenarien, auf die sich die Bundespolizei vorbereitet. "Kenntnisse vom Modus Operandi können bei künftigen Lagen gegebenenfalls hilfreich sein", so Romann. Somalischen Islamisten gelang es in Nairobi, sich tagelang in dem Gebäude zu verbarrikadieren. Sie töteten Dutzende Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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