Der „Kultur-Token“: ein Sozial-Kreditsystem für Wien
Archivmeldung vom 16.03.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSowohl Kommunisten als auch Globalisten sind absolute Überwachungsfreaks: Denn nur durch permanente Überwachung kann man schließlich verhindern, dass nicht irgendwer zu schnell fährt, ein falsches Buch liest oder gar einen politisch unkorrekten Witz macht. Das galt für die Sowjetunion, die DDR und gilt heute nach wie vor für Nordkorea oder China. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Wobei dieses sozialistische Herrschaftssystem heute in Form einer
High-Tech-Version unter dem Namen „Sozialkredit-System“ (Social Credit
System) auftritt. Globalisten wie WEF-Chef Klaus Schwab haben vor,
dieses weltweit, unter der Führung seinesgleichen, im Rahmen des „Great
Reset“ zu installieren.
Schwabs dunkle Pläne
Bereits hunderte Städte auf der ganzen Welt planen, sich in eine solche, elektronisch komplett überwachte „Smart City“ zu verwandeln. Ganz vorne dabei: Das rote Wien, dessen Bürgermeister Ludwig sich durch besonderen Sadismus bei den Corona-Zwangsmaßnahmen ausgezeichnet hat. Kaum, dass endlich auch in Wien der Gehorsamkeitsfetzen abgelegt werden durfte, legt Sozialist Ludwig nun mit dem sogenannten „Kultur-Token“ nach. Hierbei geht es darum, dass sich Bürger durch eine installierte App auf ihrem Smartphone freiwillig überwachen lassen.
App zeigt „ökologischen Fußabdruck“ auf
Wobei die App registriert, ob man „klimaschonend“ unterwegs ist, also mit dem Rad oder den Öffis fährt, zu Fuß geht oder das Auto benutzt. Der Verzicht aufs Auto wird mit „kostenlosem Zugang zu Kultur-Veranstaltungen“ in Form einer Gutschrift belohnt. Diese einfache Form eines Sozialen Kredit-Systems soll noch im ersten Halbjahr dieses Jahres mit 2.000 Freiwilligen getestet werden. Dieses angeblich dem Klimaschutz dienende Projekt wird von der Stadt Wien wie folgt beschrieben: „Ein digitales Pilot- und Forschungsprojekt zur spielerischen Belohnung von klimafreundlichem Verhalten.“
Kontrolle der Bürger als Ziel
Dass
die App höchst betrugsanfällig ist, stört die Projektleiter nicht. So
kann man sein Handy zum Beispiel einfach für eine Weile jemand anderem
überlassen. Was zeigt, dass es hier überhaupt nicht um Klimaschutz geht,
sondern darum, Menschen Schritt für Schritt an die geplante
Totalüberwachung heranzuführen. Der Überwachungskritiker Dr. Norbert
Häring verweist auf ein ähnliches Projekt in Rom. Des Weiteren plant
Wien übrigens, die City-Grenzen, also die Innenstadt, zukünftig via
Kameras zu überwachen.
Wien als Vorreiter beim „Great Reset“
Häring spricht von einem „bedenklichen Menschen- und Gesellschaftsbild der Verantwortlichen, das sich darin offenbart, dass sie Bürger dafür bezahlen, sich auf Schritt und Tritt überwachen zu lassen“. Eine Aussage, die durchaus auf den Wiener Bürgermeister zutrifft. Hat er doch bereits bei Corona, Migranten-Gewalt und Stromkrise bewiesen, dass ihm das Wohl seiner Bürger völlig egal ist."
Quelle: AUF1.info