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New York Times: Westen glaubt, dass Kiew mehr als 150.000 Militärangehörige verloren hat

Archivmeldung vom 12.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mitglieds im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Neubestattung deutscher Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg bei Schtschatkowo in Weißrussland fielen. (9. November 2010) Bild: Sputnik © Jegor Jerjomow
Mitglieds im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Neubestattung deutscher Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg bei Schtschatkowo in Weißrussland fielen. (9. November 2010) Bild: Sputnik © Jegor Jerjomow

Westliche Beamte und Analysten gehen davon aus, dass die Ukraine seit dem Beginn der russischen Sonderoperation mehr als 150.000 getötete und verwundete Militärangehörige verzeichnet hat. Darüber berichtet die New York Times. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Gleichzeitig, so die Zeitung, wachse die Zahl der Ukrainer, die versuchten, sich dem Militärdienst zu entziehen.

Am 4. August hatte das russische Verteidigungsministerium erklärt, die Ukraine habe allein seit Beginn ihrer Gegenoffensive in den Monaten Juni und Juli mehr als 43.000 Menschen und über 4.900 Stück Kriegstechnik verloren."

Quelle: RT DE

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