elumeo SE: Beschwerde gegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens aussichtslos
Archivmeldung vom 04.10.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDie elumeo SE bewertet den aktuellen Beschwerdeversuch gegen das in der vergangenen Woche durch die Berliner Staatsanwaltschaft eingestellte Ermittlungsverfahren gegen Manager der Gesellschaft als aussichtslos.
In einer Pressemitteilung hatte der Anzeigeerstatter Dr. h.c. Gerhard Strate, Hamburg die Einstellung des Verfahrens als "skandalös" bezeichnet. In seiner Argumentation relativierte er unter anderem Zahlungen der elumeo SE an die PWK Jewelry Company Ltd., Bangkok als "angeblich". Dabei lagen ihm die Zahlungsbelege der Berliner Sparkasse sowie der Commerzbank vor.
Wolfgang Boyé, Vorsitzender des Verwaltungsrats der elumeo SE: "Wir verwehren uns entschieden gegen die Vorwürfe des RA Dr. h.c. Strate. Im Rahmen der Akteneinsicht hatte er ausreichend Gelegenheit, die tatsächlichen Geschehnisse nachzuvollziehen und die Belege zu studieren. Warum er nun öffentlich etwas anderes behauptet ist uns unerklärlich."
Die Berliner Staatsanwaltschaft hatte die beschuldigten Manager der elumeo SE am 27.9.2019 über die Einstellung des Ermittlungsverfahrens nach § 170 Abs. 2 StPO unterrichtet. Das Ermittlungsverfahren musste aufgrund einer Strafanzeige von Gesetzes wegen eingeleitet werden. Diese Strafanzeige war in weiten Teilen identisch mit den haltlosen Vorwürfen aus der Zivilklage der SWM Treuhand AG in München, welche durch Rechtsanwalt Roderich Schaetze vertreten wird. Die Zivilklage wird von einer beispiellosen Schmutzkampagne begleitet, welche über die Medien eine Unzahl falscher Vorwürfe und Behauptungen gegenüber der elumeo SE und ihrem Management verbreitet.
Quelle: elumeo SE (ots)