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Serbiens Präsident: Könnten zur Annahme antirussischer Sanktionen gezwungen werden

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Aleksandar Vučić (2019)
Aleksandar Vučić (2019)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić schließt nicht aus, dass Belgrad ab einem gewissen Zeitpunkt die Sanktionen gegen Russland mittragen muss. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie das serbische Nachrichtenportal Viesti berichtet, erklärte Vučić während einer Rede im Parlament:

"Wir sind darüber nicht begeistert, doch ich weiß nicht, wie lange wir durchhalten, wenn wir die Sanktionen nicht einführen. Wir zahlen dafür einen hohen Preis, doch ist dies die Frage einer politischen Entschiedenheit unserer Regierung."

In der Vergangenheit hat die EU Serbien mehrmals aufgefordert, sich den antirussischen Sanktionen anzuschließen. Vučić räumte ein, dass sein Land wegen der Unterstützung für Russland an Verbündeten verliere, versprach allerdings, weiterhin eine unabhängige Politik zu betreiben."

Quelle: RT DE

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