Medienbericht: FSB nimmt Saboteure im Grenzgebiet Kursk fest, die Daten für die Ukraine sammelten
Archivmeldung vom 13.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer russische Inlandsgeheimdienst FSB hat im Grenzgebiet Kursk illegale Aktivitäten einer Gruppe russischer Staatsbürger unterbunden. Die Personen werden verdächtigt, Informationen über Objekte des Verteidigungsministeriums gesammelt und an die Vertreter des ukrainischen Militärs weitergegeben haben. Dies teilt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Verweis auf eine Mitteilung der Behörde mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Die besagten Informationen könnten zur Durchführung von Sabotage- und Terroranschlägen, Angriffen mit Präzisionswaffen sowie Drohnen an Standorten im Gebiet verwendet werden, wo militärische Ausrüstung verladen, gewartet und befördert wird, so der FSB.
Bei den Festgenommenen seien die vom ukrainischen Militär übergebenen technischen Geräte und Kommunikationsmittel sichergestellt worden, welche Anweisungen zur Erledigung der Aufgaben enthalten hätten.
Die Sicherheitsbehörde hat gegen zwei Tatverdächtige ein Strafverfahren wegen Hochverrats und der Vorbereitung von Sabotage eingeleitet."
Quelle: RT DE