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Nach ukrainischer Attacke auf Donezk: Vier Verletze, darunter Kinder, Wohnhäuser in Flammen

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung und Bombenteppiche (Symbolbild)
Bombardierung und Bombenteppiche (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin berichtet unter Berufung auf die Daten der Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung der Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine, dass die Stadt am 8. März zwischen 08:30 und 14:00 Uhr Ortszeit (6:30 und 12:00 Uhr MEZ) fünfmal von den ukrainischen Truppen beschossen worden sei. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kulemsin präzisierte: "Die Nazis feuerten elf 155-mm-Granaten und zwölf Raketen aus Mehrfachraketenwerfer auf die Bezirke Kiew, Kuibyschew und Proletarsk ab."

Als Folge des Beschusses im Kiewer Bezirk habe eine 1953 geborene Frau Verletzungen erlitten und zwei Privathäuser seien in Brand geraten. Im Proletarski-Bezirk seien ein im Jahr 2011 geborenes Kind, ein Junge, Jahrgang 2009 und ein im Jahr 1981 geborener Mann verwundet worden. Auch zwei Privathäuser sollen beschädigt worden sein.

Überdies veröffentlichte der Bürgermeister die Folgen des Angriffs auf den Bezirk Proletarsk. Die Granaten sind auf dem Gelände des Sozialzentrums für Kinder eingeschlagen, in dem sich zu diesem Zeitpunkt 28 Kinder und ihre Lehrer befanden. Dazu schrieb er: "Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Alle konnten rechtzeitig in einen Schutzraum evakuiert werden."

Quelle: RT DE

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