System-Medien verschweigen Hintergründe von Nashville-Amoklauf
Archivmeldung vom 30.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm Montag war es in Nashville, Tennessee, abermals zu einem Amoklauf in einer US-Schule gekommen. Wie üblich war die Propagandamaschine der US-Demokraten sofort darauf angesprungen, um die schreckliche Tat als Anlassfall für ein allgemeines Waffenverbot zu nutzen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Doch wie bereits bei den letzten Fällen gibt es ein Problem: Der Täter ist kein böser Rassist oder rechter Trump-Anhänger, sondern entstammt auch dieses Mal wieder der Klientel der demokratischen Partei. Er bzw. sie hieß Audrey Hale und war laut US-Medien eine biologische Frau, die sich als Mann identifiziert. Also ein sogenannter „Trans-Gender“.
Aggressive LGBTQ-Gemeinschaft
Doch Hale ist nicht die einzige Trans-Person, die in der jüngsten Vergangenheit brutale Massenmorde verübt hat – was die Systemmedien geflissentlich verschweigen: Taten wie die von Hale, Snochia Moseley, Devon Michael Erickson oder Anderson Lee Aldrich deuten somit darauf hin, dass sich die Trans-Gemeinde extrem radikalisiert. Woraus die Regenbogen-Krieger auch gar kein Geheimnis machen: So freuen sich viele von ihnen in Kommentaren zu Hales Wahnsinnstat darüber, dass es sich bei den Opfern ausgerechnet um Schülerinnen und Lehrer einer christlichen Schule handelt.
Täterin hinterlässt Manifest
Ob die Attentäterin dabei absichtlich die einzige Tochter des Pastors erschossen hat, kann vielleicht das von ihr hinterlassene Manifest verraten, das die Polizei bisher noch nicht freigegeben hat. Mitverantwortlich für diese Radikalisierung sind auch die regierenden US-Demokraten, denen Bürgerkriegsszenarien gelegen kämen, um ihre Absicht, eine zentralstaatliche Diktatur einzuführen, umsetzen zu können. Dieser steht zurzeit jedoch noch eine bis an die Zähne bewaffnete amerikanische Bevölkerung im Wege.
Biden-Regierung zündelt
Das
Aufwiegeln der Minderheiten von Seiten der Biden-Regierung, die einige
LGBTQ-Aktivisten zu Diplomaten machte, etwa den US-Botschafter in der
Schweiz, Scott C. Miller, bestätigte auch der schwarze Journalist Jason
Whitlock in einem Gespräch mit Fox-News-Moderator Tucker Carlson:
Der antischwarze Rassismus, so Whitlock, habe abgenommen, während
jeder, der nicht den Kopf in den Sand stecke, sehe, dass hingegen der
anti-weiße Rassismus zugenommen habe. US-Botschafter Miller lebt
übrigens in einer homosexuellen Partnerschaft mit Tim Gill und mischt
sich aggressiv in die Schweizer Politik ein. Der LGBTQ-Aktivist
intervenierte zum Beispiel in der Ukraine-Frage und wünschte sich
einseitige Parteiergreifung Berns für Kiew. Er forderte von der Schweizer Regierung sogar Waffenlieferungen an die Ukraine.
LGBTQ-Kritikerin klagt an
Die zunehmende Brutalität der Trans-Gemeinde durfte zuletzt Frauenrechtlerin und LGBTQ-Kritikerin Kellie-Jay Keen – nach Australien – auch bei einer Veranstaltung mit dem Namen „Let Women Speak“ in Auckland, Neuseeland, hautnah erleben, wo sie nicht nur verbal, sondern auch körperlich heftig attackiert wurde. Ihr Verbrechen: Sie tritt für ECHTE Frauen ein."
Quelle: AUF1.info