Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Grüne: Europa darf sich im Handelsstreit nicht spalten lassen

Grüne: Europa darf sich im Handelsstreit nicht spalten lassen

Archivmeldung vom 04.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bündnis 90 / Die Grünen Logo
Bündnis 90 / Die Grünen Logo

Bild: B90/ Die Grünen

Führende Politiker der Grünen haben im Handelsstreit mit den USA vor Einzelverhandlungen der europäischen Mitgliedsländer mit US-Präsident Donald Trump gewarnt. "Handel ist keine deutsche, sondern eine europäische Zuständigkeit, und Europa darf sich nicht spalten lassen", schreiben die Parteivorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, der Europaabgeordnete Sven Giegold und der Fraktionsführer der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel".

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe einer starken europäischen Verhandlungsposition mit einem "einseitigen Vorstoß" einen "Bärendienst" erwiesen. Die "offene Demonstration verschiedener europäischer Prioritäten" durch Merkel und den französischen Präsidenten Emmanuel Macron sei im Moment hoher politischer Spannungen schädlich. Europäische Interessen sollten "mit einer Stimme durch die Europäische Kommission und unter der Kontrolle von Rat und Europaparlament vertreten werden", forderten die Grünen-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte arzt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige