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Leiter Reber (Südtirol): „Das Ziel muss es sein, die Vorherrschaft der SVP zu brechen“

Archivmeldung vom 16.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der ehemalige Vorsitzende der Südtiroler Freiheitlichen, der Landtagsabgeordnete Andreas Leiter Reber, betont im AUF1-Gespräch, dass im Land an Etsch und Eisack die bestehende Autonomie für die deutschen und ladinischen Südtiroler zur Selbständigkeit ausgebaut werden müsse.

Dabei sieht er seine Provinz als Modell einer kleinen Schweiz. Denn die meisten Bewohner seines Landes fühlten sich nicht als Österreicher, sondern eben als Deutsche oder Ladiner bzw. Italiener und alle zusammen als Südtiroler. Außerdem nimmt er auch zur Zersplitterung der Parteienlandschaft an Etsch und Eisack Stellung. 

Er betont, dass es belanglos sei, wie viele deutsche patriotische Parteien dort antreten. Vielmehr müsse es das Ziel sein, die Vorherrschaft einer einzigen Partei, der SVP, die seit über 75 Jahren ununterbrochen das Land regiert, zu brechen.

Quelle: AUF1

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