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Nächster Corona-Wahnsinn: Fünfter Stich im Winter, Impf-Abo für immer

Archivmeldung vom 02.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Der strafbewehrte staatliche Stichzwang ist faktisch Geschichte. Doch die Jünger Coronas geben ihr Festhalten an den nebenwirkungsreichen experimentellen Spritzen nicht auf. Ganz nach dem Motto “was viermal nicht wirkt, kann ein fünftes Mal nicht schaden” bereitet man die Bürger schon auf die nächste Dosis vor. Zur Abwechslung werden diesmal “eine Ärztin und ein Experte” vorgeschickt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Fünfter Stich im Dezember wahrscheinlich

Niederösterreich ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nur dort ist es möglich, in anderthalb Jahren vom “Ex-Kicker” zum medial hofierten “Experten” für experimentelle Gen-Behandlungen zu werden. Zumindest, wenn man einem Inseratenkaiser-Blatt glaubt. Dieses zitiert eine Ärztin Dr. Ursula Leitner aus dem Bezirk Baden sowie deren Partner und Ordinationschef – einem ehemaligen Landesliga-Fußballer und Zweitliga-Co-Trainer. Dasselbe Medium ließ die beiden – mit demselben Freisteller-Bild – schon im Jänner 2021 zum Thema Impf-Priorisierung auftanzen.

Die beiden prophezeien einen handfesten Impf-Winter: “Im Dezember wird es aus jetziger Sicht vermutlich den fünften Stich geben.” Damit würde wahr, was der grüne Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein vor einem Jahr beiläufig anklingen ließ. Vorher freilich will man für den vierten Stich werben. Dieser würde angeblich “nicht nur bei alten Menschen und Hochrisikopatienten Sinn machen”. Ist es ob der unzähligen Durchbruch-Infektionen eine ernsthafte Sorge um die Volksgesundheit oder vor allem der Wunsch, das lukrative “Geschäftsmodell Impf-Arzt” zu prolongieren?

Wochenblick-Redakteure haben stets ein wachsames Auge auf die Mainstream-Märchen:

“Notruf”-Sprecher: Jährliche Auffrischung kommt

Freilich ist bereits die vierte Impfung ein Ladenhüter. In sämtlichen erwerbsfähigen Alterskohorten gönnten sich bislang weniger als ein Prozent der Bürger einen zweiten “Booster”. Dies hielt dieselbe Zeitung natürlich nicht ab, mit absurder Zahlenakrobatik einen Ansturm auf dieselbe zu erfinden – Wochenblick berichtete unlängst. Aber geht es nach den Verfechtern des Impf-Experiments soll beim vierten oder fünften Stich noch lange nicht Schluss sein. Dies ließ auch der Sprecher von “Notruf 144” anklingen.

Dieser kündigt an: “Es geht in diese Richtung, dass die Menschen dann jährlich zur Auffrischungsimpfung gehen oder eben nicht. Es ist so wie bei der Grippeimpfung, der Impfstoff wird ja laufend angepasst.” Zuletzt dürfen noch einmal alle drei Persönlichkeiten die Mär verbreiten, wonach eine Impfung der “beste Weg, um einen schweren Krankheitsverlauf zu vermeiden” sei. Ein Trugschluss: Dieser ist bei der vergleichsweise milden Omikron-Variante ohnehin äußerst selten. Deren mangelnde Gefährlichkeit gab sogar der Regierung eine Hintertür, um aus ihrer sinnlosen Impfpflicht auszusteigen…

Impf-Rekord kein Garant für entspannte Lage

Besieht man die Zahlen, dann hält das Narrativ der “wirksamen Impfung” nicht stand. Die Maßnahmen-Hochburg Wien sowie die “Impf-Staatsmeister” Niederösterreich und Burgenland haben aktuell mit Abstand die höchste 7-Tages-Inzidenz. Demgegenüber steht Oberösterreich: Das Bundesland mit der niedrigsten Impfquote verzeichnete am vergangenen Sonntag erstmals keinen einzigen (!) Corona-Intensivpatienten.

Ähnliches lässt sich im internationalen Vergleich beobachten. In Portugal, wegen seiner hohen Impfquote von 98 Prozent lange Zeit von Impf-Fanatikern als Vorzeigeland gefeiert, steigen die Corona-Todeszahlen aktuell massiv. Der mutige Corona-Aufdecker und FPÖ-Mandatar Mag. Gerald Hauser analysierte diese Zahlen. Vergleicht man die Todesfall-Melderate etwa mit Äthiopien (18% Impfquote), dann ist diese in Portugal unfassbare 267-mal so hoch!"

Quelle: Wochenblick

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