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Flutwelle in Indonesien löst Panik aus

Archivmeldung vom 18.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Nach Medienberichten in Indonesien sind beim Seebeben vom Montag bislang 400 Verletzte und 37 Tote zu beklagen. Die Flutwelle schlug zehn Meter hoch und drang bis zu drei Kilometer ins Landesinnere vor, die Menschen gerieten in Panik. 2004 hatte der Tsunami in Indonesien fast 230.000 Tote und Vermisste gefordert.

HELP- Hilfe zur Selbsthilfe und Malteser International haben Teams entsendet, die die Bedarfslage der Seebebenopfer vor Ort klären. Auch die anderen Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft beobachten die Situation und prüfen weitere Maßnahmen.

Bislang gibt es keine Meldungen über Opfer oder Zerstörungen in anderen Ländern, Indien hat eine Seebebenwarnung für Andaman und die Nicobaren ausgegeben. Beide Inseln waren vom Tsunami 2004 schwer betroffen. Für die Malediven wurde ebenfalls eine Seebebenwarnung ausgeben.

Quelle: Pressemitteilung Aktion Deutschland Hilft e.V.

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