Russisches Militär: Bis zu 70 Prozent der Wälder auf der Kinburn-Halbinsel durch ukrainischen Beschuss zerstört

Waldbrand (Symbolbild)

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Die ukrainischen Streitkräfte haben durch fortgesetzten Beschuss mit Brandgranaten bis zu 70 Prozent der Wälder im "Kinburn Bogen", einem Landschaftspark an der Mündung des Dnjepr, und etwa 100 Privathäuser von Zivilisten in mehreren Siedlungen im westlichsten Teil des Gebietes Cherson zerstört. Dies berichtet die Nachrichtenagentur TASS mit Verweis auf einen hochrangigen Militär mit dem Rufzeichen "Nerw". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dieser erklärte: "Seit Herbst 2022 sind Einheiten der Don-Brigade zum Küstenschutz auf der Kinburn-Halbinsel im Einsatz. Freiwillige der Einheit bewachen die Stellungen ständig und vor allem wachsam, trotz des ständigen Artilleriebeschusses, einschließlich Brandgranaten. Die ukrainischen Truppen brennen einen einzigartigen Nadelwald ab, der Teil eines Landschaftsparks mit einzigartiger Flora und Fauna ist. Prozentual gesehen sind etwa 70 Prozent des Nadelwaldes zerstört worden. Sie haben auch die zivile Infrastruktur getroffen und die Häuser von Zivilisten zerstört. Es ist bekannt, dass etwa 100 Häuser zerstört wurden."

Sergei Jurtschenko, stellvertretender Kommandeur der Don-Brigade, fügte hinzu, dass "der Wald täglich auf verschiedene Weise verbrannt wird, hauptsächlich mit speziellen Brandgranaten".

"Eine Kiefer entzündet sich wie ein Streichholz, und wenn es Wind gibt, gerät sie sofort in Brand."

Quelle: RT DE