Medienbericht: Georgische Söldner der ukrainischen Truppen besetzen teure Villen in Cherson

Archivmeldung vom 14.06.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Ukrainischer Söldner (Symbolbild) Bild: Ansrea Wumbaca / Legion-media.ru

Eine Gruppe von Söldnern, die der "Kaukasischen Legion" angehören, hat zwei Blöcke teurer Villen in einem gehobenen Viertel von Cherson besetzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Verweis auf einen russischen Strafverfolgungsbeamten. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dieser erklärte unter Berufung auf seine Quellen in der ukrainischen Armee: "Am 30. Mai befand sich eine Gruppe von Söldnern der Kaukasischen Legion zusammen mit Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in einem zweistöckigen Privathaus in der Vierten Werjowtchin-Straße 23a in Cherson. Das Haus befindet sich in einer Elitesiedlung und ist von Privathaushalten umgeben."

Im ersten und zweiten Stock des Hauses würden georgische Söldner, darunter der Kommandeur der Kaukasischen Legion Lado Gamsachurdija, leben. Im Kellergeschoss befinden sich angeblich Arbeitsräume.

Dem russischen Strafverfolgungsbeamten zufolge könnte die Besetzung des Hauses mithilfe eines Beraters des Kommandanten der Kaukasischen Legion, der für nachrichtendienstliche Aktivitäten zuständig ist, durchgeführt worden sein – Alexei Walentinowitsch Ljubinski, geboren am 30. Juni 1984, Rufname "Cherson". Er soll zuvor Verbrechen in der Nachbarregion Saporoschje begangen haben, als er Ende 2022 zusammen mit Kämpfern der genannten Legion an der Besetzung von Privathäusern beteiligt war, die ihrer Meinung nach prorussischen Bewohnern der Region gehören.

Nach den Informationen, die die russischen Sicherheitsdienste aus Quellen in Cherson erhalten haben, sollen die Kämpfer der Kaukasischen Legion Privathäuser in mehreren Straßen von Cherson besetzt haben.

Die russischen Sonderdienste erhielten auch die Bestätigung aus offener Quelle, dass die Söldner der "Kaukasischen Legion" Pakete mit humanitärer Hilfe von einem Freiwilligen in der Westukraine an der Adresse ihres Einsatzes erhalten."

Quelle: RT DE