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Verteidigungsausschuss befasst sich Mitte Januar mit Puma-Panne

Archivmeldung vom 02.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2019)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Puma-Panne sollen zwei ranghohe Verantwortliche der Bundeswehr Mitte Januar im zuständigen Bundestagsausschuss die Lage erläutern. Sowohl General Ruprecht von Butler als auch Heeres-Inspekteur Alfons Mais seien von ihr "in die nächste Sitzung eingeladen", sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft" (Dienstagsausgabe).

Die nächste Ausschusssitzung ist für den 18. Januar geplant. Von Butler ist Kommandeur der 10. Panzerdivision. Er hatte in einem Schreiben an die Führung des Heeres und an das Verteidigungsministerium vor gut zwei Wochen von dem Komplettausfall aller 18 Puma während einer Übung berichtet. Den Brief machte anschließend der "Spiegel" öffentlich. Der Puma war nach zahlreichen Problemen und Nachrüstungen erst 2021 für gefechtstauglich erklärt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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