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Zeitung: Griechische Regierung will nun doch mit Troika verhandeln

Archivmeldung vom 13.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Die griechische Regierung will nun offenbar doch mit der Troika über eine Verlängerung des Hilfsprogramms verhandeln. Zudem habe Griechenland 700 Millionen Euro Schulden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückgezahlt, berichtet die "Welt".

Ein Sprecher von Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem habe am Rande des EU-Gipfels in Brüssel bestätigt, dass sich Dijsselbloem und der griechische Regierungschef Alexis Tsipras auf einen Auftrag für die Experten der Gläubiger-Troika geeinigt hätten. Die Experten von IWF, EU-Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) sollen demnach prüfen, inwieweit das derzeitige Hilfsprogramm und die griechischen Pläne vereinbar seien.

Das derzeitige Hilfsprogramm für Griechenland läuft Ende Februar aus. Bisher war Griechenland jedoch vor einem Antrag auf eine Verlängerung zurückgescheut, da es die damit verbundenen Spar- und Reformauflagen nicht länger erfüllen will.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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