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Spahn macht sich für von der Leyen als EU-Kommissionschefin stark

Archivmeldung vom 11.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) macht sich für Ursula von der Leyen als nächste Präsidentin der EU-Kommission stark. Die CDU-Politikerin und aktuelle Verteidigungsministerin sei "eine Macherin", sagte Spahn dem "Handelsblatt".

Er würde sich freuen, "mit ihr zusammen während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr den europäischen Binnenmarkt für digitale Gesundheit voranzutreiben". Zu Spekulationen, dass er von der Leyen als Verteidigungsminister nachfolgen oder im Zuge eines Kabinettumbaus ein anderes Ministeramt übernehmen könnte, wollte sich Spahn nicht äußern. "Mich beschäftigen derzeit andere Dinge", sagte er. "Diese Woche war das Digitale-Versorgung-Gesetz im Kabinett, nächste Woche kommt die Impfpflicht gegen Masern ins Kabinett."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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