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FAZ: Jeder dritte russische Diplomat arbeitet für den Geheimdienst

Archivmeldung vom 29.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Sluschba wneschnei raswedki (SWR; deutsch Dienst der Außenaufklärung) ist der russische Auslandsnachrichtendienst. Gebäude der Zentrale.
Die Sluschba wneschnei raswedki (SWR; deutsch Dienst der Außenaufklärung) ist der russische Auslandsnachrichtendienst. Gebäude der Zentrale.

Foto: High Contrast
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Drittel der insgesamt 120 russischen Diplomaten in Deutschland arbeitet für russische Nachrichtendienste oder hat enge Verbindungen zu ihnen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in ihrer Donnerstagausgabe mit Bezug auf deutsche Sicherheitsbehörden. Einige wenige Mitarbeiter tun das ganz offiziell.

Sie sind als Vertreter, sogenannte Residenten, der russischen Nachrichtendienste angemeldet, so wie es internationalen Regeln entspricht. Die meisten Geheimdienstleute sind aber nicht als solche zu erkennen, sondern einfach als Diplomaten akkreditiert. Deutsche Nachrichtendienste stellen in jüngster Zeit eine verstärkte Tätigkeit russischer Agenten in Deutschland fest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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