Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Obama: Scheitern der Atomverhandlungen mit Iran wahrscheinlich

Obama: Scheitern der Atomverhandlungen mit Iran wahrscheinlich

Archivmeldung vom 17.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0

US-Präsident Barack Obama hält ein Scheitern der Atomverhandlungen mit dem Iran für wahrscheinlich. Die Chancen, dass ein Abkommen erzielt werden könne, lägen bei weniger als 50 Prozent, sagte Obama nach einem Treffen mit dem britischen Premierminister David Cameron am Freitag in Washington.

Es bestünden zahlreiche Differenzen in vielen Bereichen. Es müsse dennoch weiterhin an einer diplomatischen Lösung gearbeitet werden. Neue Sanktionen gegen den Iran könnten dies allerdings gefährden. Sollte der US-Kongress weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran beschließen, werde er daher sein Veto einlegen, erklärte der US-Präsident.

Am Sonntag sollen die Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den fünf UN-Vetomächten USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China sowie Deutschland in Genf fortgesetzt werden. Das angestrebte Abkommen sieht eine friedliche Nutzung der Nukleartechnologie im Iran vor, eine Entwicklung von Atomwaffen im Land soll jedoch verhindert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hefe in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige