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Medien: Immer mehr US-Republikaner bereit, Finanzierung für Kiew einzustellen

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
US-Repräsentantenhaus
US-Repräsentantenhaus

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Etwa die Hälfte der Abgeordneten des US-Kongresses aus der Republikanischen Partei seien nach Angaben der Zeitung Washington Post der Meinung, dass Washington zu viel für die Ukraine mache. Im April 2022 vertraten diese Haltung nur 18 Prozent der Republikaner. Die schwindende Unterstützung könne dazu führen, dass das US-Repräsentantenhaus keine Finanzierung mehr für Kiew bereitstelle. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am bemerkenswertesten findet die Washington Post den wachsenden Wunsch der Republikaner, Russland einen Teil der Ukraine im Austausch für den Frieden zu übergeben. Dies zeige laut dem Bericht, dass der Glaube unter den Republikanern an einen Sieg der Ukraine allmählich schwinde. Darüber hinaus sollen immer weniger Abgeordnete glauben, dass die USA wirklich Interesse an diesem Konflikt haben."

Quelle: RT DE

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