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Berater im russischen Atomkonzern: Ukrainisches Militär könnte Lager radioaktiver Stoffe an AKW Saporoschje angreifen

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
AKW Saporoschje Bild: Taisija Woronzowa / Sputnik
AKW Saporoschje Bild: Taisija Woronzowa / Sputnik

Ukrainische Truppen könnten Räumlichkeiten im AKW Saporoschje mit Raketen angreifen, in denen radioaktives Material gelagert wird, damit ein höherer Strahlungshintergrund entsteht. Renat Kartschaa, der Berater des Generaldirektors des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom, äußerte sich dazu im russischen Staatsfernsehen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kiew wolle erreichen, dass größere Gebiete rund um das AKW radioaktiv verseucht werden, so Kartschaa. Es sei möglich, dass die ukrainischen Truppen dann versuchten, das Kernkraftwerk einzunehmen und zugleich das Thema zur Diskussion zu stellen, Russland sei ein nuklearterroristisches Land.

Ferner gab er an, dass die Atommeiler zu 100 Prozent sicher seien."

Quelle: RT DE

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