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Medien: Brasilien übergibt Deutschland keine Panzergranaten, damit sie nicht in die Ukraine gelangen

Archivmeldung vom 28.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Artilleriegranaten (Symbolbild)
Artilleriegranaten (Symbolbild)

Foto: Kleon3
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die brasilianische Zeitung Folha de S. Paulo berichtet, dass sich der Präsident Luiz Inácio Lula da Silva geweigert habe, die Übergabe von Panzermunition an Deutschland in Erwägung zu ziehen, weil er befürchte, dass diese an die Ukraine geliefert würden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben der Zeitung war die Entscheidung am 20. Januar bei einem Treffen eines Vertreter der Arbeiterpartei mit den Armeechefs sowie Verteidigungsminister José Múcio Monteiro getroffen worden, am Vorabend der Entlassung des Leiters der Landstreitkräfte, Júlio Cesar de Arruda. Es soll Arruda gewesen sein, der bei dem Treffen die Lieferung von Panzermunition an Deutschland zur Sprache gebracht hatte.

Folha de S. Paulo fügt hinzu, dass der brasilianische Staatschef seine Weigerung damit begründet habe, "dass es sich nicht lohnt, die Russen zu provozieren".

Quelle: RT DE

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