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Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 1.200 ukrainische Kämpfer bei gescheitertem Offensive-Versuch an der Südfront getötet

Archivmeldung vom 30.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Florentine / pixelio.de
Symbolbild Bild: Florentine / pixelio.de

Das russische Verteidigungsministerium hat massive Verluste der ukrainischen Armee gemeldet, deren Einheiten beim Versuch einer Offensive in Richtung der Gebiete Nikolajew, Kriwoi Rog und weiterer zerschlagen wurden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Dienstag teilte der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gegenüber Reportern mit: "Durch die effektiven Aktionen der russischen Truppengruppe wurden innerhalb von 24 Stunden 48 Panzer, 46 Schützenpanzer, 37 andere gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Pickups mit großkalibrigen Maschinengewehren und über 1.200 ukrainische Militärs vernichtet."

Laut Konaschenkow gehörten die getöteten Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte an, die zuvor von der Westukraine nach Süden verlegt worden war. Fünf Militärs hätten ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben, hieß es.

Der Generalleutnant betonte, dass die Offensive auf persönlichen Befehl des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij gestartet worden sei."

Quelle: RT DE

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