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Wasserschutzpolizei: Nord-Länder wollen auf der Nordsee kooperieren

Archivmeldung vom 05.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizei
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Bild: Sven Löffler / pixelio.de

Die Nord-Länder planen eine engere Zusammenarbeit ihrer Wasserschutzpolizei auf der Nordsee. Entsprechende Vorschläge wollen die Innenminister von Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen am Mittwoch auf ihrer turnusmäßigen Konferenz beraten, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung".

"Denkbar sind die gemeinsame Nutzung von Booten, Werkstätten oder auch gemeinsame Ermittlungsgruppen", sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD), der dieses Jahr der Gastgeber seiner Ressortkollegen ist.

Außerdem wollen die Minister ausloten, wie sie auf weiteren Gewässern kooperieren können, die wie Nord- und Ostsee und auch Elbe die Ländergrenzen überschreiten. Einsparungen seien nicht geplant, sagte Pistorius. Vielmehr würden Synergien die Schlagkraft der Wasserschutzpolizei steigern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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