Abgefangener Funkverkehr: Kiew und seine Söldner schießen das Gebiet Cherson zu verbrannter Erde zusammen
Archivmeldung vom 02.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSöldner aus Ungarn, Georgien und Polen haben zivile Infrastrukturen in Ortschaften im russischen Gebiet Cherson am linken Ufer des Dnjepr angegriffen. Dies berichtete Iwan Roschanski, ein Mitarbeiter der russischen zivil-militärischen Verwaltung des Landkreises Nowaja Kachowka, gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf Aufzeichnungen abgefangener Funksprüche. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Die Siedlung städtischen Typs Dnjeprjany und das Dorf Korsunka sind administrativ dem besagten Landkreis unterstellt. Auf die Frage, wer genau auf Kiews Seite an diesem Teilabschnitt der Front kämpft, antwortete Roschanski:
"Georgier sind dort, Ungarn sind gekommen, Polen waren da."
Der TASS-Gesprächspartner deutete an, dass die ausländischen Söldner wie die eigentlichen ukrainischen Streitkräfte die Taktik der verbrannten Erde praktizieren – und konnte sich dabei bitteren Sarkasmus nicht verkneifen:
"Sie schießen gut – sie brennen den Wald nieder, zerstören die gesamte Infrastruktur."
Roschanski betonte, dass die ukrainische Seite gerade Häuser von Zivilisten auf chaotische Weise beschieße und rein zivile Automobile mit Drohnen angreife. Seinen Angaben zufolge wurden in Dneprjany etwa 100 Häuser zerstört und in Korsunka ganze 750 beschädigt. Alle kommunalen Dienste würden jedoch weiter arbeiten."
Quelle: RT DE