Bürgerkriegsgeflüster: Es ist 15 nach 12
Archivmeldung vom 14.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićFast die Hälfte (46%) des reichsten Drittels der Österreicher misstraut den staatlichen Institutionen. Noch schlechter sieht es in der sogenannten Mittelschicht aus: 58% Ablehnung laut Sora. Am größten ist der Widerspruch im ärmsten Drittel: 69% lehnen dort das System bereits ab. Diese Zahlen stammen von 2021 und angesichts der immer bekannter werdenden Korruption dürfte die Zustimmung der Bevölkerung nicht gestiegen sein. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Den radikalen Schnitt, der zum Absturz der Systemzufriedenheit führte, stellt eindeutig “Corona” dar.
Die Bürger verzeihen es nicht, dass unsere politische Klasse seither dem Kommando internationaler Superreicher mittels WHO und WEF folgt. Doch wo der wirkliche Hass auf das System herkommt, das zeigten die Ausländer-Krawalle in Linz, Salzburg und Wien. Nach Vorbild eines Netflix-Films sehnt sich die muslimisch dominierte Migrantenjugend, angeführt von Syrern, Afghanen, Tschetschenen, Türken und Albanern offen nach Bürgerkrieg. Während in Wien unter Allahu-Akbar-Schreien in die Luft geschossen wurde, hielten in Linz etwa 200 Minderjährige die Polizei 6 Stunden lang auf Trab. Sie beschossen Passanten und Staatsgewalt mit Böllern, Steinen und Glasflaschen.
Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen
Es gelingt in unserer ohnehin unzufriedenen und immer konfliktbehafteteren Gesellschaft, die sich zugunsten internationaler Organisationen abschafft, nicht, den Zuwanderern Anreize zur Anpassung zu vermitteln. Kein Wunder: Immer stärker werden die Abwanderungstendenzen aus Europa. Nach dem Motto: Rette sich wer kann. Es sind unschöne Zeiten, die uns erwarten und bereits jetzt kann von Sicherheit und Frieden nicht mehr die Rede sein. So tun Stadtbewohner angesichts der grassierenden Vergewaltigungen und Messerstechereien gut daran, nachts zu Hause zu bleiben. Jetzt, wo es 15 nach 12 ist, kündigt Innenminister Karner plötzlich die Aberkennung des Asylstatus der Krawallstifter an. Doch das kommt viel zu spät: Sie werden sie nicht mehr abschieben und die sozialen Spannungen lassen sich nicht mehr einfangen."
Quelle: Wochenblick