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Polizei tötet 40 Verdächtige nach Terroranschlag auf Touristenbus in Ägypten

Archivmeldung vom 29.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Arabische Republik Ägypten
Flagge der Arabische Republik Ägypten

Nach dem Anschlag auf einen Touristenbus in Ägypten, bei dem vier Menschen getötet und zwölf verletzt worden sind, hat die ägyptische Polizei 40 mutmaßliche Terroristen getötet. Dies teilt das russische online Magazin "Sputnik" mit.

Weiter heißt es hierzu auf der deutschen Webseite: "Die Verdächtigen seien in mehreren Terroristenverstecken in Gizeh und im Norden der Sinai-Halbinsel getötet worden. Eigenen Angaben der ägyptischen Sicherheitskräfte zufolge, sollen die Terroristen eine Serie von Anschlägen im Land geplant haben. Im Visier der Terroristen seien staatliche Institutionen, Tourismuseinrichtungen, Sicherheitskräfte und Kirchen gewesen.

Am Freitagabend detonierte nahe der Pyramiden von Gizeh im Süden der Hauptstadt Kairo ein selbst gebauter Sprengsatz am Straßenrand in dem Moment, als der Bus vorbeigefahren ist. Drei vietnamesische Touristen und ihr ägyptischer Reiseführer wurden getötet, zwölf weitere Menschen wurden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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