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Scholz drängt auf Waffenstillstand im Nahen Osten

Archivmeldung vom 09.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2022)
Olaf Scholz (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drängt bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas auf eine rasche Einigung. "Die Bundesregierung ist tief besorgt über die Lage im Nahen Osten", sagte die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Hoffmann, am Freitag.

Der Kanzler und die Bundesregierung "unterstützen nachdrücklich den Aufruf von US-Präsident Biden, dem ägyptischen Präsidenten Al Sisi und dem Emir von Katar, Al Thani, jetzt unmittelbar mit der Umsetzung des Abkommens für einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln zu beginnen", teilte Hoffmann weiter mit.

Die Bundesregierung schließe sich dem Aufruf an beide Seiten an, Gespräche am Donnerstag (15. August) in Doha oder Kairo wieder aufzunehmen, offene Punkte abzuschließen und ohne Verzögerung mit der Umsetzung des Abkommens zu beginnen, hieß es.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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