Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Demo gegen Asylpolitik in St. Georgen: Pfiffe gegen linke Politiker

Demo gegen Asylpolitik in St. Georgen: Pfiffe gegen linke Politiker

Archivmeldung vom 26.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bild: Telegram: "t.me/info_direkt" / WB / Eigenes Werk
Bild: Bild: Telegram: "t.me/info_direkt" / WB / Eigenes Werk

Wegen der leeren Versprechungen der Regierung, die Grenzen zu schützen und weil plötzlich überall Zeltstädte für Migranten aus dem Boden spießen, kam es im oberösterreichischen St. Georgen im Attergau zu Protesten und auch zu einer Sperre der Autobahn. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die 17 Zelte neben dem Erstaufnahmezentrum Thalham erhitzen seit Wochen die Gemüter. Und den Einwohnern reicht es endgültig. Dass schließlich der ÖVP-Bürgermeister von St. Georgen zu den Protesten aufrief, sollte die Lage wohl etwas kalmieren. Doch weit gefehlt.

Mehr als Tausend besorgte Bürger fanden sich in der ehemals beschaulichen Gemeinde ein, um ihren Unmut über die ungezügelte Massenmigrationen zu bekunden. Da die Organisation bei der Gemeinde lag, kamen auch Redner von jeder Gemeinderatsfraktion – ÖVP, FPÖ, SPÖ, Grüne – zu Wort. Als jedoch ein Redner der linken Fraktionen davon sprach, dass die Situation nicht mit der von 2015/16 vergleichbar sei, wurde er ausgepfiffen. Derartige Verharmlosungen der aktuellen Situation wollten sich die Bürger wohl nicht mehr gefallen lassen.

Mainstream und Linke jammern über Tabubruch

Für Mainstream-Medien war das Geschehen in St. Georgen ungeheuerlich. Proteste gegen Migranten und zugleich machten auch unbescholtene Bürger von ihrem Demonstrationsrecht gebrauch, die nicht in das linke Weltbild passen.

Auch Standard-Redakteur Markus Sulzbacher sah die Dämme brechen, allerdings nicht an den Grenzen…

Dabei ist der Unmut der Bevölkerung nicht neu. Wochenblick berichtete bereits von einem Lokalaugenschein in St. Georgen. Zudem zeigt die aktuelle Entwicklung, allein im September wurden 15.736 Asylanträge in Österreich gestellt – so viel wie noch nie, dass die Situation eigentlich schlimmer ist als 2015/16. Und mit bis September 71.885 gestellten Asylanträge, hat sich die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt: 2021 waren es im gesamten Jahr nur “nur” 39.930 gewesen."

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte grab in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige