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Moskau: Mann wegen Terrorplanung im Auftrag der Ukraine zu 15 Jahren Haft verurteilt

Archivmeldung vom 02.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Ein Gericht in Moskau hat einen Mann zu 15 Jahren Haft verurteilt. Wie der Pressedienst des Gerichts berichtet, soll Ramasan Murtasow, ein russischer Staatsbürger, Explosionen in belebten Plätzen in der Stadt Kursk geplant haben, darunter in einem Einkaufszentrum. Den Terroranschlag habe Murtasow im Auftrag des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) vorbereitet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut dem Gericht wurde Murtasow vom SBU rekrutiert, nachdem er in die Ukraine gegangen war, um an Kampfhandlungen an Kiews Seite teilzunehmen. Er habe das Rufzeichen Pilger angenommen und sich für die Zusammenarbeit mit der Ukraine bereit erklärt. Bei seiner Rückkehr nach Russland hätten ihn Mitarbeiter russischer Sicherheitsbehörden bei Kursk festgenommen.

Neben der Freiheitsstrafe wurde der Verurteilte mit einer Geldbuße in Höhe von einer Million Rubel (etwa 9.500 Euro) belegt."

Quelle: RT DE

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