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Merkel und Macron fordern Einhaltung des Waffenstillstands in der Ukraine

Archivmeldung vom 23.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Szene vom Krieg in der Ukraine. Bild:   Sasha Maksymenko   CC BY 2.0 - Flickrview
Szene vom Krieg in der Ukraine. Bild: Sasha Maksymenko CC BY 2.0 - Flickrview

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron haben die Beteiligten im Ukraine-Konflikt aufgefordert, den vereinbarten Waffenstillstand einzuhalten. Grund für die Forderung sei die "zuletzt stark gestiegenen Zahl der Waffenstillstandsverletzungen in der Ostukraine", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung am Samstag.

Es gebe keine Alternative zu einer ausschließlich friedlichen Lösung des Konflikts. Die Kanzlerin und der französische Staatschef fordern in diesem Zusammenhang die Rückkehr der russischen Offiziere in das "Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination (JCCC)".

Darüber hinaus begrüßten Merkel und Macron die Einigung in der Trilateralen Kontaktgruppe, bis zu 380 Gefangene von beiden Seiten der Kontaktlinie auszutauschen. Diese Vereinbarung müsse dringend umgesetzt werden, erklärten sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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