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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 05.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

In seinem täglichen Frontbericht gibt Russlands Verteidigungsministeriums weitere Verluste des ukrainischen Militärs bekannt. Am Frontabschnitt Donezk schlugen demnach die russischen Streitkräfte vier ukrainische Angriffe zurück, bei denen Kiews Militär bis zu 225 Soldaten einbüßte. Außerdem verlor die Ukraine zwei gepanzerte Kampfwagen, neun Autos, eine M777-Haubitze aus US-Produktion und einen Grad-Mehrfachraketenwerfer. Auch eine Kommandozentrale für Drohnen wurde zerstört. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt Saporoschje wehrten russische Truppen bei Rabotino zwei Angriffe der ukrainischen 47. Mechanisierten Brigade ab, wobei 170 ukrainische Soldaten ums Leben kamen. Darüber hinaus wurden zwei Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und verschiedenste Haubitzen vernichtet: drei Stück vom Typ M777 aus britischer Produktion und ein Geschütz des Typs M119 aus US-Produktion, eine in Deutschland hergestellte Panzerhaubitze 2000, ein FH-70-Geschütz aus britischer Produktion sowie zwei Haubitzen sowjetischer Bauart.

Verbände der russischen Gruppierung Zentrum schlugen am Frontabschnitt Krasny Liman drei Angriffe ukrainischer Sturmgruppen zurück. Die Verluste der Ukraine betrugen hier 70 Soldaten sowie drei gepanzerte Kampffahrzeuge, eine polnisch produzierte Krab-Panzerhaubitze sowie eine D-20-Haubitze.

Am Frontabschnitt Kupjansk kamen durch russische Luft- und Artillerieangriffe bis zu 50 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden zwei Fahrzeuge und eine Haubitze zerstört.

Ukrainische Verbände wurden von den russischen Streitkräften auch am Frontabschnitt Süd-Donezk angegriffen, wo zudem noch eine ukrainische Sabotagegruppe abgefangen wurde. Kiews Verluste beliefen sich hier auf bis zu 175 Soldaten, vier Fahrzeuge und zwei Geschütze.

Am Frontabschnitt Cherson kamen durch russische Artillerieangriffe bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben, darunter Angehörige von zwei Sabotagegruppen. Weiterhin wurden hier zwei Fahrzeuge und zwei Haubitzen vernichtet.

Die Luftabwehr schoss entlang der gesamten Frontlinie 21 HIMARS- und Uragan-Raketen sowie 33 Drohnen ab."

Quelle: RT DE

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