Medienbericht: Ukrainische Saboteurgruppen lassen beim Rückzug aus Gebiet Belgorod NATO-Waffen zurück

Auf dem Archivbild: Russische Armeeangehörige zeigen im Donbass erbeutete Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ Javelin, 15. März 2022.Bild: VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik

Russische Späher haben nach dem Rückzug einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe aus Nowaja Tawolschanka in der Region Belgorod eine Menge NATO-Waffen gefunden. Dies berichtet ein Späher mit dem Rufzeichen Kara gegenüber RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Auf der Flucht beobachteten wir eine Menge zurückgelassener Munition ausländischer Herkunft, nämlich NATO-Munition. Es kam uns seltsam vor, dass viele gelbe Armbinden herumlagen [die auf die Zugehörigkeit zu den ukrainischen Truppen hinweisen]."

In Privathäusern, in denen ukrainische Saboteure ihre Hinterhalte eingerichtet und auf Angehörige der russischen Streitkräfte geschossen hatten, wurden Waffen und Munition aus ausländischer Produktion gefunden, fügte er hinzu."

Quelle: RT DE