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Russisches Verteidigungsministerium: Russische Truppen befreien Ortschaft Nikolskoje von ukrainischen Nationalisten

Archivmeldung vom 14.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ukraine seit dem 21.02.2022
Ukraine seit dem 21.02.2022

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing in Moskau mitgeteilt, die russischen Truppen seien in den vergangenen 24 Stunden 14 Kilometer tief ins ukrainische Territorium vorgerückt. Dabei hätten sie südliche Vororte der Ortschaften Blagodatnoje, Wladimirowka, Pawlowka und Nikolsjoje unter eigene Kontrolle genommen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In Nikolskoje hätten Kämpfer des ukrainischen nationalistischen Bataillons "Aidar" auf dem Gelände eines orthodoxen Klosters Feuerstellungen eingerichtet und etwa 300 friedliche Einwohner und Mönche als Geiseln festgehalten. Bei der Befreiung der Ortschaft seien die Nationalisten teilweise getötet worden. Der Rest habe sich zerstreut. Die Geiseln und das Nikolo-Wassiljewski-Kloster seien dabei nicht zu Schaden gekommen.

Konaschenkow teilte ferner mit, dass man in der Nähe der Ortschaft Ljubimowka ein ukrainisches Su-24-Kampfflugzeug und zwei ukrainische Drohnen abgeschossen habe. Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine seien insgesamt 3.687 Militärziele in der Ukraine zerstört worden.

Mehrere Medien hatten zuvor von etlichen Explosionen in der Nähe der westukrainischen Metropole Lwow berichtet. In der Stadt selbst gab es allerdings keine Einschläge. Nach Angaben der regionalen Militärverwaltung fielen acht Raketen auf ein Militärausbildungszentrum. Laut ukrainischen Medien gab es aber keine Todesopfer. RT berichtete unter Berufung auf den Militärreporter Alexander Sladkow von einem Angriff auf einen Truppenübungsplatz bei Jaworow. Im dortigen "Zentrum für Internationale Friedenssicherung und Sicherheit" sollen NATO-Instrukteure Nationalisten der ukrainischen Bataillone Asow und Aidar ausgebildet haben. Nach Angaben einer Reporterin der Deutschen Presse-Agentur waren die Explosionen auch in Polen zu hören.

Konaschenkow erwähnte in seinem Bericht am Samstagmorgen keine Angriffe auf das Gebiet um Lwow."

Quelle: RT DE

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