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Medienbericht: Identifizierung von Personen mit Verbindungen zu Russland in Nikolajew geplant

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die südukrainische Stadt Nikolajew soll mehrere Tage lang für eine Razzia gesperrt werden, um Personen ausfindig zu machen, die möglicherweise mit der Russischen Föderation kooperieren. Dies berichtet die ukrainische Online-Ausgabe Strana.ua unter Berufung auf den Gouverneur des Gebiets Nikolajew Witali Kim. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In der Nachricht des Telegram-Kanals Strana.ua heißt es:

"Sie wollen Nikolajew für ein paar Tage schließen und eine Razzia gegen die Kollaborateure durchführen."

Nach Angaben des Gouverneurs planen die von Kiew kontrollierten Behörden eine Ausgangssperre, während der sie "die Stadt für ein paar Tage schließen" und "von Tür zu Tür gehen und schlechte Menschen misshandeln" werden."

Quelle: RT DE

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