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Maastricht-Debatte zur Europawahl: Maylis Roßberg (SSW) diskutiert europäische Minderheitenpolitik mit Ursula von der Leyen

Archivmeldung vom 24.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Maylis Roßberg (2023) Bild: SSW
Maylis Roßberg (2023) Bild: SSW

Showdown vor der Wahl: Am 29. April 2024 treffen die SpitzenkandidatInnen der europäischen Parteien im Rahmen der sogenannten Maastricht-Debatte aufeinander. Mit dabei: Die ehemalige SSW-Jugendvorsitzende Maylis Roßberg.

Sie wird als Spitzenkandidatin der European Free Alliance (EFA) die europäischen Regional- und Minderheitenparteien auf dem Podium vertreten. Dabei trifft sie unter anderem auf die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), die als Spitzenkandidatin der europäischen Konservativen dabei ist.

Der SSW-Landesvorsitzende Christian Dirschauer sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass mit Maylis Roßberg eine Vertreterin des SSW und der dänischen Minderheit an dieser wichtigen Debatte zur EU-Wahl auf Augenhöhe mit den anderen europäischen SpitzenpolitikerInnen teilnimmt. Ich bin sicher, dass Maylis die Minderheiten Europas kompetent und würdig vertreten wird.“

Maylis Roßberg blickt mit Spannung auf die Debatte mit den SpitzenkandidatInnen der anderen europäischen Parteien. Ihren Fokus will sie dabei auf die mangelhafte Minderheitenpolitik der EU setzen. „Ich werde Ursula von der Leyen ganz konkret fragen, warum die EU-Kommission nicht mehr Verantwortung für die vielen europäischen Minderheiten übernehmen will. Es kann nicht angehen, dass die Kommission das europäische Bürgerbegehren Minority Safepack, für das über eine Million Menschen unterschrieben haben, einfach ablehnt. Jeder siebte Europäer gehört einer Minderheit an oder spricht eine Regional- oder Minderheitensprache. Das muss sich auch in der EU-Politik widerspiegeln. Dafür bin ich angetreten.“

Die Maastricht-Debatte kann am 29. April 2024 ab 19 Uhr auf verschiedenen Kanälen verfolgt werden, zum Beispiel über die offizielle Website der Maastricht-Debatte.

Wer lieber in Gesellschaft schaut, kann ab 17.30 Uhr die sogenannte „Watch-Party“ in der dänischen Bibliothek (Norderstraße 59) in Flensburg besuchen. Veranstalter sind die Dansk Centralbibliotek und die SSW-Jugend in Flensburg,

Mehr über die Debatte unter folgenden Link erfahren: maastrichtdebate.eu

Quelle: SSW

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