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Behörden von Sewastopol wollen nach Drohnenattacke Übertragungen von Sicherheitskameras für Öffentlichkeit unzugänglich machen

Archivmeldung vom 29.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: WLADIMIR BARANOW / Sputnik
(Symbolbild) Bild: WLADIMIR BARANOW / Sputnik

Die Stadtverwaltung von Sewastopol hat nach der ukrainischen Drohnenattacke am Samstagmorgen beschlossen, alle bislang für die Öffentlichkeit zugänglichen Übertragungen von Überwachungskameras offline zu stellen. Gouverneur Michail Raswoschajew begründete dies mit Sicherheitsbedenken. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Außerdem kündigte er eine Untersuchung wegen ins Netz hochgeladener Videos an, die es dem Gegner ermöglichen könnten, Erkenntnisse über die Verteidigungsmittel von Sewastopol zu gewinnen.

Die jüngste ukrainische Drohnenattacke auf die Stadt bezeichnete Raswoschajew als die massivste seit dem Beginn der russischen Sonderoperation am 24. Februar. Der Angriff habe Objekten der russischen Schwarzmeer-Flotte gegolten. Neben unbemannten Luftfahrzeugen habe der Gegner Überwasserdrohnen eingesetzt. Alle Drohnen seien entdeckt und zerstört worden."

Quelle: RT DE

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