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"Zur Abschreckung und Verteidigung" – NATO will 40.000 Soldaten an die Ostflanke verlegen

Archivmeldung vom 16.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte am Mittwoch auf dem Treffen der Verteidigungsminister der Allianz in Brüssel, dass 40.000 Soldaten im östlichen Teil des Bündnisses unter das Kommando der NATO gestellt und mit umfangreichen Luft- und Seekräften ausgestattet werden sollen, um die Abschreckung und Verteidigung zu stärken. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach einem NATO-Treffen in Brüssel hat Polens Präsident Andrzej Duda zudem vorgeschlagen, Waffenlager an der Ostflanke des Bündnisses einzurichten. Diese Waffendepots könnten im Fall eines Angriffs den verbündeten Streitkräften, die sich in einem bestimmten Gebiet befinden oder dorthin kommen würden, zur Verfügung stehen, heißt es vom polnischen Präsidenten weiter.

Mit einer solchen Initiative könne man eine mögliche Ankunft der Truppen beschleunigen, da die gesamte Infrastruktur nicht transportiert werden müsse."

Quelle: RT DE

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