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Ex-Botschafter der LVR schätzt ukrainische Verluste bei Soledar auf 25.000 Soldaten

Archivmeldung vom 11.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber / Soldatenfriedhof (Symbolbild)
Kriegsgräber / Soldatenfriedhof (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der ehemalige Botschafter der Lugansker Volksrepublik in Russland, Rodion Miroschnik, hat die Gesamtverluste des ukrainischen Militärs während der Schlacht um Soledar auf etwa 25.000 Soldaten geschätzt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte dies in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS und führte weiter aus: "Die Ukraine zahlte für die politische Zweckmäßigkeit des Haltens von Soledar einen ungeheuren, unverhältnismäßigen Preis. Um eine Stadt mit ehemals 10.000 Bewohner zu halten, opferten sie zweieinhalbmal mehr Soldaten. Solche Opfer kann nur ein koloniales Marionettenregime bringen."

Miroschnik fügte hinzu, dass Selenskijs Regime durch die Verteidigung von Soledar versucht habe, den Mythos aufrechtzuerhalten, wonach die Ukraine Russland militärisch besiegen könnte. Die tatsächlichen ukrainischen Verluste seien dagegen unersetzlich und beeinträchtigen die Kampffähigkeit der ukrainischen Streitkräfte nachhaltig."

Quelle: RT DE

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