US-Senatswahl: Wieder Wahlbetrug bei der Auszählung?
Archivmeldung vom 06.01.2021
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Freigeschaltet durch André OttDer Wirtschaftsökonom und Politikkomentatur John Adams berichtet auf Twitter über einen offenbar erneuten Wahlbetrug im US-Bundesstaat Georgia bei der Auszählung der Senatsstimmen. Die Kurve der ausgezählten Stimmen "stinkt zum Himmel", so John Adams. Tatsächlich läßt sich dort das gleiche Auszählverhalten beobachten wie dies am 3. November 2020 bei der US-Präsidentenwahl schon einmal vorkam (siehe Grafik).
John Adams kommentiert dies Auszählungskurve als "keine normale Auszählungskurve". Bei einer Protestkundgebung für Donald J. Trump äußerte sich der Staranwalt Rudy W. Giuliani ebenfalls zu den neuerlichen Wahlbetrug und forderte eine klare Aufklärung des Vorfalls.
Zwischenzeitlich bestätigte Donald J. Trump auf Twitter, daß in der vergangenen Nacht weitere 50.000 Stimmzettel gefunden wurden und das die Bundesstaaten eine neue Stimmüberprüfung wegen möglichem Wahlbetrug durchführen wollen.
In einer Pressemitteilung teilte Donald J. Trump mit, daß die Wahlen am 3. November 2020 korrupt und kriminell waren. Unzählige Betrügereien sind bereits aufgetaucht, Wahlgesetze wurden illegal vor oder nach der Wahl geändert.
Pro-Trump Veranstaltungen finden seit vielen Stunden in den ganzen Vereinigten Staaten von Amerika statt. Laut zahlreichen Interviews sind die Demonstranten vor Ort um den größten Wahlbetrug der Geschichte der USA zu verhindern und ihren gewählten Präsidenten Donald J. Trump ins Amt zu verhelfen. Demonstrationen für den Herausforderer Joe Biden sind aktuell keine bekannte. Das Team von Joe Biden hat für den Fall einer Ernennung die Parade vorsorglich bereits abgesagt.
Quelle: ExtremNews