Joe Biden, Petro Poroschenko und der BND
Archivmeldung vom 03.07.2020
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Freigeschaltet durch André OttIn der Ukraine hat Alexander Onischenko einem Fernsehsender ein zweistündiges Interview gegeben. Onischenko ist die Schlüsselfigur, die die Korruption von Joe Biden und Petro Poroschenko nach dem Maidan öffentlich gemacht hat. In dem Interview wurden neue Details der Machenschaften von Joe Biden vor dem Hintergrund der anstehenden US-Wahlen bekannt. Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus einem Bericht des ukrainischen Fernsehens und dem Magazin "Anti-Spiegel".
Weiter zitiert das Magazin: "Ein kurzer Auszug (Zitat): Auch in Deutschland interessierten sich die Geheimdienste für
Onischenko, dieses Mal der BND. Onischenko sagte dazu (ab Minute 71) in
dem Interview: „Ich wurde von Bundesnachrichtendienst eingeladen. Das war ein
ganz normales Gespräch. Erinnern Sie sich noch an den Aufruhr, als es
hieß, ich hätte die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt? Die
Geschichte war so, dass sie mir die deutsche Staatsbürgerschaft
angeboten haben, wenn ich ihnen alle Telefon-Mitschnitte und Unterlagen
über Poroschenko überlassen würde.
Mir wurde gesagt, ich dürfe über Poroschenko nicht mit der Presse sprechen, weil Poroschenko ein Freund von Frau Merkel ist. Wenn ich erzählen würde, dass Poroschenko die Hilfsgelder klaut, die die Ukraine aus dem Westen erhält, wäre das schlecht für Merkels Ruf, weil sie ihn auf jede erdenkliche Weise unterstützt und weil er ein Freund Deutschlands sei. Das Angebot habe ich nicht angenommen. Das Gespräch fand auf höchster Ebene statt. Die Gespräche mit mir hat der damalige Vizepräsident des BND, Müller, geführt.“
Alle weiteren Details aus diesem spannenden Interview lesen Sie im Anti-Spiegel von Thomas Röper (St. Petersburg) – schauen Sie unbedingt rein!
Quelle: Unser Mitteleuropa