Österreich: Gute bezahlte Unfähigkeit der Politiker
Archivmeldung vom 14.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićÖsterreich ist ein vorbildlicher Sozialstaat! Wer dies noch bezweifelt haben sollte, dem ist diese Erkenntnis in den letzten beiden Corona-Jahren sicher gereift. Warum? Weil Unfähigkeit und Dilettantentum bei uns hoch bezahlt wird, wie man am Beispiel der türkis-grünen Regierung gut zu erkennen vermag. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Was diese auch anpackt, ist nicht durchdacht und kaum dazu angetan, das Land nicht nur durch eine Krise zu führen, sondern nach vorn zu bringen.
Statt Optimismus wird Pessimismus zelebriert und dort, wo es Mut bräuchte, dominiert die Ängstlichkeit. In dem Bestreben, nur nichts falsch zu machen, geht dann alles daneben. Seit Kriegsende hat es kaum unfähigere Lenker unseres Staates gegeben als die Mitglieder der türkis-grünen Chaosregierung.
Fürstliche Politikergagen, gemessen an erbrachten “Leistungen”
Deren fürstliche Bezahlung – im Vergleich zu den mageren Einkommen der meisten Österreicher – wirft wieder einmal die Frage auf, ob Politiker bei uns nicht zu viel verdienen, gemessen an den erbrachten “Leistungen”? Während das Leben für viele Bürger schon zu teuer geworden ist, was nicht einmal mehr die beizeiten ruhiggestellten Einheitsmedien verschweigen können, haben die Regierungsvertreter noch immer ein feudales Auskommen.
Dieses verleiht ihnen genügend Kraft, um weiter zum Unwohl ihres Volkes arbeiten zu können, dessen Angestellte sie eigentlich sind."
Quelle: Wochenblick