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Jimmy Carter: Kein anderer Präsident unter so hartem Medien-Druck wie Trump

Archivmeldung vom 23.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump Bild: Chairman of the Joint Chiefs of Staff, on Flickr CC BY-SA 2.0
Donald Trump Bild: Chairman of the Joint Chiefs of Staff, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die US-Medien üben auf Präsident Donald Trump den härtesten Druck aus, den je ein Staatschef des Landes gespürt hat. So hat es der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter in einem Interview mit der Zeitung „The New York Times“ eingeschätzt.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Carter sagte dem Blatt: „Ich glaube, dass die Medien mit Trump härter umgehen, als mit jedem anderen Präsidenten." Das zeige sich zum Beispiel daran, dass die Medien zurzeit beispielsweise „ganz ruhig behaupten können, Trump sei geisteskrank, und alles übrige, ohne Zögern", fügte er hinzu.

Zuvor hatte Trump einer Reihe von US-Sendern vorgeworfen, Falschmeldungen zu verbreiten, und sie als „Belletristen" bezeichnet.

​Anfang Oktober hatte der US-Präsident den US-Senatsausschuss für Nachrichtendienste aufgefordert, die Tätigkeit der US-Medien zu überprüfen, die „Fake News" verbreiten."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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