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Wegen schwerer Verluste: Zwangsrekrutierung im frontnahen Charkow

Archivmeldung vom 20.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die ukrainischen Streitkräfte rekrutieren neues Personal unmittelbar in der frontnahen Stadt Charkow. Dies meldet der erste stellvertretende Informationsminister der russischen Volksrepublik Donezk Daniil Bessonow. Er verweist auf den Telegram-Kanal für OSINT Idi i smotri (dt.: "Geh hin und sieh"), dem er in dieser Angelegenheit zu vertrauen scheint. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Gesprächspartner des Kanals äußerte die Ansicht, dass die neu aufzustellenden Einheiten alle durch die Bank Schützeneinheiten sein werden – so hoch seien die Verluste des ukrainischen Militärs an Kampffahrzeugen. Er kommentierte diese Maßnahmen etwas blumig wie folgt:

"Die neuen Rekruten sind äußerst schlecht motiviert. Da werden buchstäblich Menschen eingefangen und zum Versand an die Front verpackt."

Quelle: RT DE

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