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Shell setzt die Schiefergasgewinnung im Osten der Ukraine aus

Archivmeldung vom 21.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Shell Research Centre in Amsterdam
Shell Research Centre in Amsterdam

Foto: User:Leyo
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das britisch-holländische Unternehmen Shell hat, laut einer Meldung von Radio "Stimme Russlands", die Gewinnung von Schiefergas im Osten der Ukraine ausgesetzt. Das hat eine Vertreterin des Unternehmens erklärt.

Weiter heißt es: "Ihren Worten zufolge, sei die Situation im Bereich der Sicherheit jetzt so beschaffen, dass Shell bestimmte Arten von Tätigkeit nach dem Zeitplan, der im Förderungsabkommen festgelegt worden ist, nicht umsetzen kann.

Sie hob hervor, dass die Verkündung von Umständen höherer Gewalt keinen Verzicht auf die Gasförderung in der Ukraine bedeute. Das Interesse von Shell bleibe weiterhin bestehen.

Das Abkommen über die Förderung von Schiefergas im Revier „Jusowski“ auf dem Territorium der Gebiete Charkow und Donezk mit einer Laufzeit von 50 Jahren wurde im Januar des vorigen Jahres unterzeichnet."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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