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Schäuble für harte Haltung bei Brexit-Verhandlungen

Archivmeldung vom 29.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jeff Djevdet, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Jeff Djevdet, on Flickr CC BY-SA 2.0

Vor dem EU-Gipfel zum Brexit hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine harte Haltung in den Verhandlungen angekündigt: "Großbritannien darf nach dem Austritt keine Vorteile haben, die andere Länder nicht haben", sagte Schäuble den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Nichts ist umsonst. Das müssen die Briten wissen." Er forderte Großbritannien auf, seine ausstehenden Verpflichtungen gegenüber der EU zu bezahlen.

Nach dem Wunsch Schäubles soll Deutschland nach dem Austritt Großbritanniens nicht mehr Geld an die EU zahlen als bisher: "Das Geld im EU-Haushalt muss reichen, es muss effizienter ausgegeben werden als jetzt", sagte er. "Da ist noch viel Luft nach oben." Die EU-Mittel sollten nur für Aufgaben verwendet werden, die Europa insgesamt stärken würden. Aufgaben, von denen nur ein Mitgliedstaat profitiere, solle dieser selbst zahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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