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Alexander Gauland: Europäische Flüchtlingsquote spaltet

Archivmeldung vom 24.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Gauland (2018)
Alexander Gauland (2018)

Bild: AfD Deutschland

Anlässlich der Äußerungen des tschechischen Premierministers Andrej Babis, erklärt der AfD-Fraktions- und Bundessprecher Alexander Gauland: „Der tschechische Premier liegt vollkommen richtig mit seinen Einschätzungen. Brüssel und die deutsche Kanzlerin müssen endlich aufhören, die osteuropäischen Staaten von oben herab zu behandeln und deren souveräne Entscheidungen zu ignorieren."

Gauland weiter: "Diese Länder sind nicht verpflichtet ihren Staatsraum mit Fremden Menschen zu teilen. Frau Merkel spaltet Europa, indem sie immer wieder versucht, die Fehler ihrer eigenen Politik anderen aufzubürden. Niemand in Europa will die Folgen dieser Politik tragen.

Dabei sind die Staaten Europas durchaus bereit an einer Lösung der Migrationskrise zu mitzuarbeiten. Indem etwa die Menschen vor Ort, zum Beispiel in Syrien, unterstützt werden und beim Wiederaufbau Hilfe geleistet wird, wie Babis dies vorschlägt. Das ist lösungsorientierte Politik. Mit erpresserischen Methoden souveränen Staaten Flüchtlingsquoten aufzuzwingen ist es nicht.“

Quelle: AfD Deutschland

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